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 Auch Feigwarzen kann man wirkungsvoll und schonend behandeln!

Feigwarzen sind ein mehr als nur unangenehmes Problem. Mit dieser Mischung lassen sie sich schonend und sehr gut behandeln und Sie erlangen wieder viel Lebensqualität zurück.
WICHTIG! Unsere Mischung wirkt nur bei äußeren Feigwarzen. Sie wirkt nicht bei Feigwarzen auf Schleimhäuten (z.B. Scheideneingang).

Natürliche Heilkreide aus Rügen        
Kamille, aus biologischem Anbau,
Löwenzahn, aus biologischem Anbau, Wolfsmilch, aus biologischem Anbau,
Malve, aus biologischem Anbau,
Schöllkraut, aus biologischem Anbau, Zwiebeln, aus biologischem Anbau,
Die Anwendung ist denkbar einfach: Verteilen Sie 3 mal täglich unsere Mischung gut auf der Feigwarze, bis sie schön bedeckt ist.
Sie müssen nichts wegschneiden, abschaben, verätzen oder weglasern. Lassen Sie einfach den Wirkstoffen ihre Arbeit machen.
Die Behandlung dauert ca. 2 - 4 Monate. Die regelmäßige Anwendung ist sehr wichtig!!!
Pro Warze benötigen Sie eine unserer 5 ml - Dosen.
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Feigwarzen-Mischung
5ml EUR 11,50
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Feigwarzen-Mischung
15ml EUR 25,50

Was sind Feigwarzen?

Bei Feigwarzen (Condylomata acuminata; Feuchtwarzen, Genitalwarzen) handelt es sich um eine Viruserkrankung. Sie ist neben Herpes und Chlamydien eine der häufigsten sexuell übertragbaren Erkrankungen.
Die Krankheitserreger werden am häufigsten durch Kontaktinfektion beziehungsweise Schmierinfektion beim Geschlechtsverkehr oder Intimkontakt sowie beim Oralverkehr übertragen. Da sich der Virus in erster Linie durch Hautkontakt und nicht durch Körperflüssigkeiten überträgt, bieten Kondome keinen zuverlässigen Schutz. Die Krankheitserreger bilden bei Männern und Frauen meist in der Genitalregion oder am After in der Regel kleine Warzen, die jedoch zur Beetbildung neigen und dann konfluierende (sich vereinigende) Warzen ausbilden. Auch intraanale, intravaginale oder urethrale Kondylome sind möglich. Kondylome im Mund sind möglich, aber vergleichsweise selten. Feigwarzen machen sich mitunter durch mehr oder minder starkes Jucken, Brennen oder auch Schmerzen bemerkbar. Häufig verursachen sie aber keine Beschwerden und bleiben daher lange unbemerkt.
(Quelle: Wikipedia)


Niedrigrisikotypen des HPV sind die Verursacher der Feigwarzen. Sie befallen die Epithelzellen der Schleimhäute und Haut und 90 % aller Fälle sind vom Typ HPV-6 und HPV-11. Beide Arten sind relativ ungefährlich, schränken die Lebensqualität ein ohne sie jedoch zu gefährden. Übertragen werden die Viren der Feigwarzen durch Kontakt- und Schmierinfektion beim Geschlechtsverkehr. Doch auch Säuglinge können sich bei der Geburt bei der Mutter anstecken.

Die Inkubation kann zwischen ein paar Wochen, Monaten oder sogar Jahren liegen. Bei 10 - 15 % aller Infizierten bleibt es jedoch bei eIner so genannten Stummen Infektion, wobei es nicht zum Ausbruch kommt, der Virus der Feigwarzen an andere aber übertragen werden kann.

Ein schwaches Immunsystem, ein feuchtes Milieu oder auch Entzündungen, die schon vorher vorhanden waren, sind 'gute' Vorraussetzungen, sich beim Geschlechtsverkehr mit Feigwarzen anzustecken. Häufig wechselnde Partner und ungeschützter Sex sind weitere Risikofaktoren. Nicht unbedeutend ist auch das Rauchen oder der Konsum von Rauschmittels, die zumindest eine Ansteckungsgefahr fördern.

Diagnose von Feigwarzen:
Hat man den Verdacht auf Feigwarzen, sollte man zum Arzt gehen, der durch eine Blickdagnose in den meisten Fällen schon eine Bestätigung geben kann. Bei Männern befinden sich die Feigwarzen an der Vohaut oder im Penisschaft. Anus, Enddarm und die Harnröhranmündung können ebenfalls befallen werden. Bei Frauen findet man sie an den Schamlippen.

Sind die Feigwarzen nicht mit dem Blick erkennbar, wird oftmals ein Essigsäuretest gemacht. Eine 3 - 5%ige Essigsäure wird auf die betroffene Stelle aufgetragen und zeigt durch das weissliche Verfärben an, wo die Warzen liegen. Damit kann die komplette Ausweitung nachgewiesen werden, muss aber nicht zwingend eine HPV-Ansteckung sein.

Mehr Sicherheit gibt ein Abstrich, durch den auch differenziert wird, ob es sich um Niedrig- oder Hochriskotypen handelt. Besonders letztere spielen eine Rolle bei Gebärmutterhalskrebs.

Durch Proktoskopie und Koloskopie können Feigwarzen im Innenbereich nachgewiesen werden. Dabei sollten jedoch eventuelle äussere bereits entfernt worden sein, da sonst eine Ansteckungsgefahr in dem Darm bestehen könnte.

(Quelle: www.feigwarzen.org)


Obige Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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