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 Es hilft wirklich gut gegen Dornwarzen!

Ich habe für mich selbst sehr lange nach einem wirkungsvollen Mittel gegen Dornwarzen gesucht und dieses Rezept gefunden:
Die ersten 2 Monate der Anwendung kann es sein, dass sie keine oder nur sehr kleine Veränderungen bemerken. Dann wird Ihnen auffallen, dass die Dornwarze immer flacher wird (da die Wirkstoffe von Innen wirken). Danach geht es relativ schnell bis sie schließlich ganz verschwunden ist.

Natürliche Heilkreide aus Rügen        
Kamille, aus biologischem Anbau,
Löwenzahn, aus biologischem Anbau, Wolfsmilch, aus biologischem Anbau,
Malve, aus biologischem Anbau,
Schöllkraut, aus biologischem Anbau, Sonnenblumenblüten, aus biologischem Anbau,
Die Anwendung ist denkbar einfach: Verteilen Sie 3 mal täglich unsere Mischung gut auf der Dornwarze, bis sie schön bedeckt ist.
Sie müssen nichts wegschneiden, abschaben, verätzen oder weglasern. Lassen Sie einfach den Wirkstoffen ihre Arbeit machen.
Die Behandlung dauert ca. 2 - 4 Monate. Die regelmäßige Anwendung ist sehr wichtig!!!
Pro Warze benötigen Sie eine unserer 5 ml - Dosen.
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 Stk. 
Dornwarzen-Mischung
5ml EUR 11,50
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Dornwarzen-Mischung
15ml EUR 25,50

Was sind Dornwarzen?

Dornwarzen sind einzelstehende, tief nach innen wachsende (endophytische) Plantarwarzen (Myrmezien). Dieser Warzentyp bildet sich an den Zehenunterseiten und den druckbelasteten Regionen der Fußsohlen aus, wächst dort erheblich in die Tiefe und ist oft von einer Hornschwiele bedeckt. In der Tiefe kann sich der Warzendurchmesser beträchtlich vergrößern und erreicht nicht selten das Doppelte des Ausmaßes an der Hautoberfläche.
Vor allem im Fersenbereich können sehr tief sitzende Dornwarzen außerordentlich große Ausmaße annehmen und sind damit für herkömmliche Heilmittel schwer zu behandeln. Beim Auftreten in der Fortbewegung können Dornwarzen durch die Belastung mit dem Körpergewicht bis an die sehr empfindliche Knochenhaut (Periost) stoßen und lösen dadurch in der Regel dann spätestens beim Gehen heftige Schmerzen aus. (Quelle: Wikipedia)


Dornwarzen entstehen meist an Füßen. Dort entstehen sie an Druckstellen wie der Fußsohle oder Ferse. Sie sind in der Regel flach und haben einen dicken Hornhautwall mit roten und schwarzen Punkten. Hinter diesen Punkten stecken winzige Einblutungen, die durch den Druck auf die Fußsohle beim Gehen entstehen. Durch das Körpergewicht werden die Warzen ins Gewebe gedrückt und wachsen - ähnlich einem Dorn - nach innen. Andere Namen sind auch Plantarwarze (plantar - Fußsohle betreffend) oder Fußsohlenwarze. Auf Grund der dicken Hornhautschicht und des Druckschmerzes werden sie häufig mit Hühneraugen oder Schwielen verwechselt.(Quelle: www.aponet.de)


Was ist das? - Definition
Dornwarzen sind flache Warzen an den Fußsohlen, die meist von einer dicken Hornschwiele bedeckt sind. Ihre Oberfläche ist kaum vorgewölbt; sie wachsen dornartig in die Tiefe und werden oft erst nach Entfernen der Schwiele sichtbar.

Wie wird es noch genannt? - Andere Bezeichnungen
- Verrucae plantares
- Fußsohlenwarzen
- Plantarwarzen

Wie kommt es dazu? - Mögliche Ursachen
Dornwarzen gehören zu den Viruswarzen und entstehen durch eine Infektion mit so genannten humanen Papillomviren (HPV), die weit verbreitet sind. Die Ansteckung erfolgt durch Barfußlaufen zum Beispiel in Schwimmbädern, Turnhallen und Umkleidekabinen. Wie macht es sich bemerkbar? - Symptome Dornwarzen bilden sich besonders an Druckstellen wie zum Beispiel der Ferse und sind äußerst schmerzhaft. Sie befinden sich oft nicht sichtbar unter einer Hornschwiele und bestehen aus einer körnigen, weißlichen Masse, die von einem verdickten Ring eingefasst wird. Zwischen Ring und Warze sieht man eine deutliche Furche. Ein weiteres Kennzeichen für Dornwarzen sind zahlreiche braune bis schwarze Punkte oder kleine Streifen. Sie entstehen durch Blutungen aus feinen Gefäßen in die Warze. Oberflächlich sitzende Warzen kommen an Fußsohlen oder Zehenballen in großer Zahl als so genannte Mosaikwarzen vor.(Quelle: www.1-apo.de)


Obige Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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