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 Nagelpilz erfolgreich entfernen!

Mit diesem Rezept ist uns ein tolles Produkt zur wirksamen Bekämpfung von Nagelpilz gelungen.
Sie werden bereits nach ca. 2 Wochen Veränderungen sehen. Es wird aber je nach Größe des Befalls einige Monate dauern, bis der gesunde Nagel die vorher befallene Stelle überwachsen hat.

Kamille, aus biologischem Anbau,
Knoblauch, aus biologischem Anbau, Oliven, aus biologischem Anbau,
Ringelblumen, aus biologischem Anbau,
Schwarzkümmelöl, aus biologischem Anbau, Teebaumöl, aus biologischem Anbau,
Die Anwendung ist denkbar einfach: Verteilen Sie 2 mal täglich unser Öl mit dem Pinsel gut auf dem betroffenen Nagel. Geben Sie in den ersten 4 Wochen zusätzlich einige Tropfen auf ein Pflaster und kleben Sie es über den Nagel.
Die Behandlung dauert ca. 2 - 6 Monate (hängt von der Größe des Befalls ab). Die regelmäßige Anwendung ist sehr wichtig!!!
Sie sollten zusätzlich versuchen, möglichst oft atmungsaktive Schuhe zu tragen und Socken bei mindestens 60°C zu waschen.
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Nagelpilz-Öl
10 ml
EUR 22,50

Was ist Nagelpilz?

Nagelpilz, auch Nagelmykose, Onychomykose oder Tinea unguium heißt die Infektion der Zehen- oder Fingernägel durch Sprosspilze oder Fadenpilze. Prädisponiert sind Patienten mit Diabetes mellitus, Durchblutungsstörungen, Nagelekzemen und Nagelpsoriasis. Begünstigend ist ferner ein feucht-warmes Milieu, Zehennägel sind daher häufiger als Fingernägel betroffen.

Dermatophyten wachsen gut in der feuchten Wärme lang getragener Schuhe. Krankheiten wie Diabetes mellitus, Durchblutungsstörungen, Entzündungen der Nägel und besonders Immunschwäche, z. B. durch hohes Alter, eine Erkrankung wie AIDS oder eine Chemotherapie, schwächen die Körperabwehr.

Nagelpilz ist keine schwere, aber eine häufige Erkrankung. Fünf bis zwölf Prozent der Europäer tragen Dermatophyten in den Nägeln, die Häufigkeit steigt mit dem Alter.

Symptome:
  • Glanzlosigkeit des Nagels
  • weiße oder gelbliche Verfärbungen am Nagelrand
  • weißliche, gelbe oder grau-braune Flecken im Nagel
  • Verdickungen der Nagelplatte

(Quelle: Wikipedia)


Nagelpilz (Onychomykose)

Der Nagelpilz ist eine chronische, langsam die Nagelplatte zerstörende Infektion der Finger- und/oder Zehennägel durch Pilze (zumeist durch Dermatophyten, früher als "Fadenpilze" bezeichnet). Bei der Onychomykose handelt es sich um eine häufige und hartnäckige Erkrankung, deren Behandlung oft große Geduld erfordert. Sie tritt meist in Zusammenhang mit einem Fußpilz auf. Nagelpilz-Infektionen werden häufig nicht diagnostiziert, in vielen Fällen beeinträchtigen sie die Lebensqualität schon über einen langen Zeitraum, bevor medizinische Hilfe in Anspruch genommen wird.


Wie häufig kommt es zu solchen Infektionen?

Der Nagelpilz nimmt weltweit zu und kann vor allem in industrialisierten Staaten mittlerweile als "Volkskrankheit" bezeichnet werden. 50 Prozent aller krankhaften Nagelveränderungen sind auf eine Pilzinfektion zurückzuführen. War der Nagelpilz vor dem Zweiten Weltkrieg noch eine seltene Erkrankung, schätzt man heute, dass zehn bis 20 Prozent der Bevölkerung darunter leiden. Für ältere Bevölkerungsgruppen gehen die Schätzungen bis zu 50 Prozent.

Die Zehennägel sind deutlich häufiger infiziert als die Fingernägel - das Verhältnis liegt etwa bei 4:1. Dabei erkranken in der überwiegenden Zahl der Fälle zuerst die Großzehennägel, gefolgt von der fünften Zehe.


Wie entsteht ein Nagelpilz?

Bei der häufigsten Form des Nagelpilzes dringt der Pilz, ausgehend von einer Infektion der umgebenden Haut, von der Peripherie aus langsam in das Nagelbett vor. Die Nagelplatte wird dabei angehoben und verfärbt sich gelblich. Ein Nagelpilz entsteht meist auf Grund eines über lange Zeit nicht behandelten Fußpilzes. Kleine Verletzungen des Nagels oder des Nagelhäutchens erleichtern dem Pilz dabei den Eintritt in den Nagel. Üblicherweise werden nur vorgeschädigte Zehennägel infiziert. Fingernagel-Mykosen treten so gut wie immer in Kombination mit einer Zehennagel-Mykose auf bzw. entwickeln sich im Anschluss an eine solche.

Begünstigt wird die Entstehung der Onychomykose durch höheres Alter und dem damit verbundenen langsameren Wachstum der Nägel. Durchblutungsstörungen, übermäßiges Schwitzen, Rauchen, enge Schuhe und Bewegungsarmut sind weitere begünstigende Faktoren.


Wer ist besonders betroffen?

Besonders anfällig für Nagelpilz sind Sportler (Fußballspieler, Jogger), bei denen durch dauernde Erschütterung und Reibung kleinste Verletzungen entstehen. Die gemeinsame Nutzung von Duschen und Sanitäreinrichtungen stellt einen weiteren Risikofaktor dar.

Diabetiker sind doppelt so häufig betroffen wie Nicht-Diabetiker. Darüber hinaus erweist sich die Erkrankung im Vergleich zu Nicht-Diabetikern viel hartnäckiger und langwieriger, der Befallsgrad der Nägel zeigt sich deutlich schwerer.

In mehreren Studien wurde zudem eine familiäre Neigung zu Fuß- und Nagelpilzen festgestellt.


Wie macht sich ein Nagelpilz bemerkbar?

Meist tritt dieser infolge eines nicht-behandelten Fußpilzes auf. Die Nagelplatte ist sehr häufig - ausgehend vom äußeren Rand - graugelb verfärbt. Im weiteren Verlauf kommt es zu einer holundermarkartigen Auflockerung und Verdickung der Nagelplatte. Als Endzustand können sowohl Nagelplatte, Nagelbett als auch Nagelwurzel (= Matrix) betroffen sein. Durch die Verdickung und Verformung der Nagelplatte kann diese krümelig zerfallen oder sich vom Nagelbett ablösen.


Wie erfolgt die Diagnose?

Die Diagnose Nagelpilz kann ohne Laboruntersuchung nicht mit hinreichender Sicherheit gestellt werden. Dafür notwendig sind eine Untersuchung kleiner Nagelteile unter dem Mikroskop und die Anzüchtung der Pilze auf eigenen Nährböden (Pilzkultur).



Autorin: Univ. Prof. Dr. Gabriele Ginter-Hanselmayer (Quelle: www.netdoktor.at)


Obige Information liefert nur eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie sollte keinesfalls eine Grundlage sein, um selbst ein Krankheitsbild zu erkennen. Sollten bei Ihnen die beschriebenen Beschwerden auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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